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Für Wassersportler und Sonnenanbeter

Sonnenbaden, Schnorcheln, Tauchen – und abends einen Amarula in der Strandbar.


ITR Afrika weist Ihnen den Weg zu den schönsten Stränden und Buchten im südlichen Afrika.


Sonnenanbeter finden am Indischen Ozean fast menschenleere Strände mit feinem weißen Sand zum Sandburgenbauen vor.
Der Indische Ozean lockt meist mit sehr angenehmen Wassertemperaturen. Kapstadts Atlantikküste ist aber eher etwas für das Baden im Neoprenanzug.

Wer den klassischen Badeurlaub machen möchte, mit Sonnenliege, Schirmchendrink und AIl Inclusive, bucht aber am besten gleich das Anschlussprogramm mit Weiterflug zu den Traumstränden von Sansibar oder Mauritius.

Fische und Korallen in Farbe keyboard_arrow_down

Sehr gut schnorcheln lässt es sich in der Region um das Riff Cape Vidal. Bei Ebbe freuen Sie sich auf farbenprächtige Korallen und Fische wie den Papageienfisch. Das Cape Vidal, im Nordosten Südafrikas, liegt inmitten des iSimangaliso Wetland Parks.
Von St. Lucia ist man etwa 30 Minuten unterwegs. Am Ende der Straße wartet dann ein „Traum-Strand“ – weißer Sand so weit das Auge reicht und dahinter der strahlend blaue Indische Ozean.

Etwa 200 Kilometer nördlich lockt auch die Lagune Kosi Bay. Der wunderschöne Sandstrand im Kosi Bay Nature Reserve erstreckt sich südlich der Grenze zu Mosambik und hat viel zu bieten für Natur- und Meeresliebhaber. Als Bestandteil des iSimangaliso Wetland Parks (UNESCO-Weltnaturerbe) liegt der Strand parallel zu den Kosi-Seen und einem langen Streifen sehr hoher, tropisch bewachsener Sanddünen, der von einer Sandmündung unterbrochen wird. Hier kommen auch alljährlich die Meeresschildkröten zur Eiablage an den Strand.

Top-Strände und Natur pur keyboard_arrow_down

Anders als in Europa gibt es allerdings in Südafrika meist keine „Infrastruktur“ mit Cafés, Liegen usw. an den Stränden.

Wer in Plettenberg Bay ist, kommt in den Genuss der ewig langen, weißen Sandstrände, die durch eine Flussmündung und eine Insel unterbrochen werden. Die berühmtesten Strände von „Plett" sind die Robberg und Keurbooms Beaches – allesamt ausgezeichnet in Sachen Sand- und Wasserqualität und mit Top-Einrichtungen für Strandurlauber. Neben Sonnenbaden kann man natürlich auch im Meer schwimmen gehen, mit dem Brett auf den Wellen surfen, Paddeln oder mit dem Seekajak fahren.

Namibias Küsten sind menschenleer und das Baden ist dort fast unmöglich. Der Benguelastrom, aus der Antarktis kommend, lässt die Wassertemperaturen dort nicht sehr hoch werden und die Brandung ist teilweise sehr heftig.

Kitesurfer kommen am Bloubergstrand bei Kapstadt voll auf ihre Kosten. Er befindet sich ca. 15 Autominuten vom Stadtzentrum entfernt und ist ca. 3 Kilometer lang. Surfen ist in Cape St. Francis und in der Jeffrey‘s Bay angesagt. Der lange, blendend weiße Sandstrand bietet gute Möglichkeiten zum Wellenreiten. Regelmäßig finden hier auch Weltcup-Wettbewerbe statt.

Meet your personal shark keyboard_arrow_down

Taucher, die den ultimativen Nervenkitzel suchen, werden in Südafrika ebenfalls fündig: beim Haitauchen in einem Käfig. Etwa zwei Autostunden von Kapstadt entfernt an der Südspitze des afrikanischen Kontinents hat sich Gansbaai zum Zentrum für Tauchgänge zum weißen Hai entwickelt. Zahlreiche Anbieter fahren täglich mehrmals mit ihren Booten zu den Plätzen, an denen sie ihren Gästen den besonderen Kick im Alukäfig bieten.

Wer den unvergitterten Kontakt mit Haien sucht, muss nach Umkomaas an die Südküste Südafrikas. Selbst außerhalb des jährlichen „Sardine Run“ im Juni und Juli sind Spots wie Protea Banks oder Aliwal Shoal ganzjährig für Tauchgänge auf Haie gut: Es tummeln sich Bullenhaie, Tigerhaie, Gitarrenhaie, Schwarzspitzenhaie, Hochseehaie, Sandtigerhaie, Hammerhaie und andere Vertreter der Spezies Selachii.