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Familienurlaub Namibia, August 2019 keyboard_arrow_down

Ein herzliches Dankeschön für den Reisebericht an Julia, Malte & Carla ... Namibia im August 2019

Jetzt sind es doch schon wieder ein paar Wochen, seit wir aus Namibia zurück sind,
trotzdem möchte ich Ihnen natürlich noch kurz eine Rückmeldung geben.
Wenn Sie nicht so viel Zeit zum lesen haben, dann nur kurz: es war natürlich super.
 
Die Kalahari Anib Lodge war für den Anfang genau das Richtige.
Unsere Tochter konnte vom Bett aus nach dem Aufstehen die ersten Tiere am Wasserloch beobachten.
Tolles Hotel, tolles Essen.
 
Mit der Ababis Gäste Farm ging es genauso gut weiter.
Tolle Unterkunft, nette Gastgeber, tolle Gespräche und eine beindruckende Sundowner-Fahrt auf der unendlich großen Farm.
 
Swakopmund war auf Grund der Witterung (einstellige Temperaturen, feuchte Luft, viel Wind) nicht besonders angenehm.
Die Little Five Tour war super, wenn auch für kleine Kinder etwas zu viel Info und etwas wenig Tiere.
Sandboarding war vor allem für unsere Tochter ein echtes Highlight.
Gegessen haben wir im u.a. im Ocean Cellar. Mehr als empfehlenswert.
Aber am Ende waren wir jedoch froh wieder aus der Stadt raus zu sein.
 
Die Damara Mopane Lodge war eine tolle Unterkunft mit einer super Anlage,
einer Geburtstags-Gesangseinlage der Mitarbeiter und einer beeindruckenden Sundowner Terrasse. 
 
Die beiden Etosha Camps sind, vor allem wenn man den Service und die Freundlichkeit der vorherigen Unterkünfte zum Standard nimmt, erschreckend und man fragt sich warum.
Dafür war das Wasserloch am Halali ein echtes Highlight.
Dort haben wir einen ganzen Abend lang eine Löwenfamilie beobachtet wie sie sich mit einer Nashornfamilie duelliert hat. Beeindruckend.
 
Das Mushara Bush Camp war die mit Abstand beste Unterkunft.
Hier haben wir zwei Tage lang entspannt, am Pool gelegen, toll gegessen und die Erlebnisse der letzten Tage verarbeitet.
Perfekte Erholung.
 
Zum Schluss noch die Frans Indongo Lodge.
Leider nicht ganz so schön wie das Bush Camp, aber ein schöner Abschluss wieder mit tollem Essen.
Der Besuch beim Cheetah Conservation Camp ist wirklich beeindruckend und sehr zu empfehlen. 
 
Es war eine wirklich tolle Reise, mit tollen Erlebnissen.
Unsere Bedenken, ob es mit Kind etwas schwierig würde haben sich nicht bestätigt.
Wir haben uns natürlich schon überlegt, ob wir diese Reise noch einmal machen würden.
Wahrscheinlich nicht, aber nur weil es in Afrika noch so viel unbekanntes zu sehen gibt.
Empfehlen können wir die Reise jedem uneingeschränkt. 
 
Unterwegs haben wir natürlich viele Reisende getroffen, die eine ähnliche Route gefahren sind.
Wir glauben, dass es richtig war Namibia im Uhrzeigersinn zu bereisen.
 
Einen kleinen Schock gab es noch direkt nach der Landung in Windhoek, denn der Mietwagen war für den falschen Zeitraum gebucht (ab einem Tag vor der Ankunft und einen Tag zu kurz).
Aber das konnten wir Gott sei dank dank der freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter am Europcar-Schalter unbürokratisch klären. 
 
Wir hoffen, dass es nicht die letzte Reise nach Afrika für uns war und wenn es soweit ist,
dann kommen wir sicherlich wieder bei Ihnen vorbei.
 
Danke für die Zusammenstellung dieser tolle Reise. 
 

Familienurlaub Südafrika II, Sommer 2019 keyboard_arrow_down

Herzlichen Dank für diesen tollen Reisebericht der Familiensafari in Mpumalanga & Kwa Zulu Natal

Hallo Herr Hack,

mittlerweile sind wir schon seit 2 Monaten wieder zurück in Deutschland. Fast 10 tausend Fotos und 500 Filme wurden ausgewertet und bearbeitet. Vielen Freunden, Bekannten und der Familie wurden Reiseberichte und Fotos „aufgezwungen“. Die Resonanz hierauf war ausnahmslos positiv (ein gewisser Neid war zu spüren).

Zuerst möchten wir uns nochmals für die hervorragende, auf unsere Wünsche abgestimmte und in sehr angenehmer und privater Atmosphäre in Ihrer Afrika-Lounge erfolgte Reiseplanung bedanken.

Unsere erste Afrikareise war einfach nur traumhaft und wird uns nachhaltig in Erinnerung bleiben.

 

Doch nun wird es langsam Zeit für einen ausführlichen Reisebericht:

Nach dem für Fernreisen üblichen Langstreckenflug und einer sicheren Landung in Johannesburg, dauerte es nicht lange und unser Reisegepäck konnte in Empfang genommen werden. Nachdem wir uns am Geldautomaten mit ein wenig Bargeld eingedeckt hatten (im Inland konnten wir fast überall mit Kreditkarte zahlen) wurde schnell und völlig unkompliziert noch eine afrikanische Sim Karte gekauft. Auch die Übergabe des Mietwagens stellte kein Problem dar. Nach ausführlicher Einweisung erfolgte dann die Ausfahrt aus dem Parkhaus.

Und nun begann unser erstes, unfreiwilliges Afrika-Abenteuer.

Kaum aus dem Parkhaus heraus, befanden wir uns schon auf dem Autobahnzubringer. In der heutigen Zeit sollte dies ja kein Problem sein, schließlich hat man ja ein Navi dabei. Dumm nur, wenn der Satellit noch nicht so weit ist. Also schnell auf den Standsteifen, machen ja alle so. Kaum angehalten, wurden wir schon von der vorbeifahrenden Polizei freundlich zur Weiterfahrt animiert.

Also weiter ohne Navi. Dann einmal nicht aufgepasst, die richtige Fahrspur zu spät gesehen und schon ging es Richtung Johannesburg. Mittlerweile funktionierte wenigstens das Navi. Wie wir bereits bemerkt hatten, fuhren wir in die falsche Richtung. An der nächsten Abfahrt also runter von der Piste.

Die richtige Auffahrt befand sich zwar hinter uns, jedoch getrennt durch eine Mittelleitplanke, auf der anderen Straßenseite. Genau diese Situation wollten wir eigentlich vermeiden. Die Fahrt durch eine nicht so „tolle“ Gegend.

Um Zeit zu sparen, entschlossen wir uns zu einem U-Turn an der nächsten Kreuzung. Doch leider hatten wir dort die Polizeikontrolle übersehen. So kam es wie es kommen musste. Wir wurden prompt heraus gewunken. Nach der üblichen Kontrolle der Papiere und einem kleinen small talk sollten wir dann, wegen falschen Abbiegens, 2.500 Rand Strafe in bar bezahlen. Gut, dass wir über solche „Vorgehensweisen“ schon bei den Reisebesprechungen von Ihnen aufgeklärt wurden.

Es erfolgte eine fast 30-minütige angeregte Diskussion mit dem trotz allem immer sehr freundlichen Polizisten. Schlussendlich kostete uns der Stopp eine 0,5 L PET-Flasche Wasser. Hierfür gab es dann auch noch eine genaue Wegbeschreibung und die besten Wünsche für den bevorstehenden Urlaub.

Nun endlich konnte die Fahrt Richtung White River beginnen.

Ankunft in der wunderschönen Thokozani Lodge. Hier wurden wir sehr herzlich von Holger und seinen zwei Hunden in Empfang genommen. Wir hatten dort 3 Übernachtungen in einer wirklich schönen, im afrikanischen Stil eingerichteten Unterkunft. Von hieraus starteten wir die geplanten Touren. Einen Tag bei 30 Grad und Sonnenschein zu den Wasserfällen (Sabie), den nächsten bei 11 Grad, Regen und Nebel die Panoramaroute entlang (man hat halt nicht immer Glück). Abends führten wir viele interessante und informative Gespräche in familiärer Atmosphäre an Holgers Bar.

Fast schon schweren Herzens erfolgte die Verabschiedung von Holger und Weiterfahrt ins Timbavati Game Reserve. Auch hier wurden wir von der Qualität der Unterkunft nicht enttäuscht. Kurz nach der Ankunft startete auch schon der erste Game Drive. Es dauerte nicht lange, dann erfolgte auch die langersehnte Sichtung der ersten Elefanten. Die nächsten Tage waren voller wunderbarer Tierbegegnungen, nicht nur während der Ausfahrten, sondern auch am Wasserloch der Lodge.

Nach 2 Übernachtungen ging es dann auf zu den ersten Selbstfahrersafaris in den Kruger National Park. Die 3 gebuchten Übernachtungen in 2 unterschiedlichen Rest Camps vergingen wie im Fluge. Wir haben so ziemlich alles an Tieren zu sehen bekommen, was Afrika zu bieten hat. Lediglich die Leoparden hatten sich zu gut versteckt.

Für uns war der Aufenthalt im Kruger National Park eins der Highlights unserer Reise. Aufgrund der Größe des Parks und der enormen Tierdichte, würden wir für Interessierte ruhig noch eine Übernachtung mehr empfehlen.

Nun ging die Fahrt weiter Richtung Küste (St. Lucia). Der hier von Ihnen empfohlene Zwischenstopp in Piet Retief auf der Dusk to Dawn Farm war an dieser Stelle goldrichtig. Wir wurden sehr herzlich durch Gudrun empfangen und fühlten uns dort sehr schnell „zuhause“. Es hat uns so gefallen, dass sich der Abschied am folgenden Tag bis in den späten Nachmittag verschob.

In Nachhinein haben wir es schon ein wenig bereut, dort nicht noch einen Tag länger geblieben zu sein.

Hinweis: Einige Kilometer vor der Farm führt einen das Navi in die „Wälder“. Daher haben Johann und Gudrun dort eigene Hinweisschilder an den Straßenrand gestellt.

Am späten Nachmittag dann die Ankunft im Ithala Nature Reserve. In phantastischer Lage genossen wir hier 2 traumhaft schöne Tage.

Besonderes Highlight für uns sollten die dort auf eigene Faust möglichen Bushwalks werden. So sorgten wir dann auch für Gesprächsstoff im Camp. Bei schönstem Wetter starteten wir nach dem Frühstück den Bushbuck Trail. Wir genossen den Tag und die einmalige Aussicht auf das Ithala Tal. Unterwegs bemerkten wir schon die Hinterlassenschaften von Elefanten Entsprechend vorsichtig verhielten wir uns auch. Am Nachmittag passierte es dann. Auf dem einzig möglichen Rückweg stand er dann. Ein ausgewachsener Elefantenbulle. Nun folgte ein „aufregendes“ hin und her. Jeder beobachtete den anderen und checkte aus sicherer Entfernung die Lage. Nach fast 2 Stunden dann die Entscheidung. Der Elefantenbulle trat ein wenig beiseite und wir durften passieren.

Zurück im Camp meldeten wir den „Vorfall“, typisch deutsch, an der Rezeption und wurden dort freundlich belächelt. „Da habt ihr zuhause was zu erzählen“ kam als Antwort zurück. Allerdings auch mit dem ernsten Lob, uns richtig verhalten zu haben. Für den nächsten Aufenthalt in Ithala wurde uns schon ein privat geführter „Elephant Walk“ versprochen.

Auf zur letzten Etappe nach St. Lucia. Dort verbrachten wir weitere 5 Nächte. Wir haben keinen einzigen Tag bereut. Es gibt vor Ort unzählig viele Möglichkeiten den Tag nach eigenen Wünschen zu verbringen. Neben zahlreichen Strandspaziergängen entschieden wir uns für die Hippofahrt, den eigenen Drive durch den Isimalango Wetland Park und das Cheetah Poject.

Nach insgesamt 17 Tagen erfolgte leider der Rückflug nach Deutschland via Durban.

In früheren Jahren hatten wir schon einige Fernreisen unternommen. Südafrika jedoch war hiervon die erlebnisreichste, abenteuerlichste aber auch anstrengendste. Eine hervorragende und kompetente Planung sorgte für eine sichere Reise, tolle Erlebnisse und eine wohlbehaltene Rückkehr.

Afrika – wir kommen wieder.

Familienurlaub Südafrika, Sommer 2019 keyboard_arrow_down

Vielen Dank an unsere Gäste für diesen tollen Bericht

Auszüge aus dem Reisebericht, Reise im Juli/August 2019

Hallo Herr Hack,
wir melden uns glücklich und voller Eindrücke aus Südafrika zurück!
Herzlichen Dank für das, was Sie erst möglich gemacht haben!

Nun nur noch ein paar Eindrücke von uns, wenn Sie Lust und Zeit haben:

Übernahme Auto problemlos, allerdings doch Automatik (kann ich jetzt ;o) und ein RIESENPANZER – genau wie auf Ihrem Bild abgebildet, aber in Realität definitiv zu groß für deutsche Parkhäuser.

In Ermangelung von Alternativen aber losgefahren: Es war prima.
Auto verlässlich, Straßen toll, auch wenn unserem Auto Potholes ziemlich egal waren, keine Kühe oder Polizisten haben uns angehalten (mit Nashörnern und Gnus konnten wir bald umgehen).

Im Vergleich zu Uganda fahren die Südafrikaner sehr defensiv, sogar die Taxis….

Ihre Empfehlung, selber zu fahren, war absolut richtig!!!
Falls Sie mal andere zweifelnde Kunden haben, können Sie gern einen mutmachenden Anruf mit uns vermitteln!

Die Panoramaroute war fantastisch.
Sogar in Pilgrims Rest gehalten, weil wir so früh waren, dass noch alles entspannt war.
Der Grashop Gorge Lift wartete gerade auf einen Handwerker, wir sind deshalb die Treppen gelaufen und trotzdem klare Empfehlung, netter Stopp.

Absolut klasse: das Potluck Boskumbuis!
Allerdings waren gerade Arbeiter dabei, die Brücke mit Beton zu verbreitern und zu stabilisieren. Die verbleibende „Fahrspur“ war für unseren Panzer mehr als knapp. Aber die Stimmung am Fluss hat sich gelohnt.

Im Abendlicht bei den Three Rondavels: Unglaublich.
Wie hatten Ihren Routenvorschlag wegen des Lichtes umgedreht, hat sich für uns gelohnt.

Tolle Gespräche mit Silke und Uwe – wie schätzen sie die Zukunft Südafrikas ein…
Außerdem ein großes Buschfeuer am Bergkamm hinter dem Wasserloch – kam aber zum Glück nicht näher, spannend zu betrachten.

Nilpferd Jessica und kleinen Bullen besucht, genau zum richtigen Zeitpunkt zum Teegeben…

Pfannkuchen am Baobabrestaurant - perfekt

Mohlabetsi: Sie hatten recht, ein Traum!!!
Aber der verkürzte Tag war hier trotzdem richtig.
Herzliche Grüße zurück von Carl. Wir wurden von Lucky gefahren und waren damit sehr lucky!Alle Big 5 auf einem Gamedrive; aber alle Fahrten waren toll, Lucky ist sehr nah an Tiere (egal wo) herangefahren: Löwen und Hyänen an gerissener Giraffe, Wildhundebabys, nachts im Dunkeln einfach mitten in einer fressenden großen Elefantenherde zu stehen und in den Sternenhimmel zu schauen – UNGLAUBLICH!
Es waren unheimlich viele Tiere auf dem Mohlabetsi - Gebiet, das ist wohl nicht immer so.
Toll das Abendessen in der Boma, das Wetter war dazu den ganzen Urlaub abends immer warm genug..

Wielewaal Restcamp – ziemlich verrückt…
Tiere am Zaun super. Definitiv was zur Erinnerung.

Tour im Kruger war gut, wenn auch anders als in Mohlabetsi: offenere Landschaft, mehr Tiere im Blick von weiterer Entfernung. (Schön, aber anders, die Autos lassen aber nicht die gleiche Atmosphäre wie in einem Privatresort aufkommen, wir hatten aber ja beides.)

Elefantenflüsterer – Tolles Erlebnis und Fotos neben einem Riesen.
Die Mädchen sind geritten..

Dusk to Dawn – tolle Aussicht, sogar besseres Haus bekommen, da andere Absage, sehr schön als Zwischenstopp. Und die Kühlschränke und das Weinlager waren fantastisch ..

Schmipansen-Rettungsstation. Sehr informativ, als Abwechslung auch gut zu empfehlen.

Leopard Mountain: Unterkunft top – die schönste auf der Fahrt!
Weniger Tiere im abgeschlossenen Gebiet - gut, dass wir zuerst in Mohlabetsi waren.
Wir haben Geparden gesucht und gefunden – sogar bei Jagd.
Abends beim Abendessenfeuer nette Unterhaltungseinlagen der Lodge.

Little Eden: Leider hätte das Wetter etwas besser sein können (z.T. Regen).
Trotzdem am letzten Tag Walbeobachtung nach ersten Absagen durchgeführt.
Wunderschön: Cape Vidal, dort auch geschnorchelt (etwas zu viel Brandung).

Wetland Park noch mal andere Landschaft, wir sind jeden Loop gefahren ;o).

Moskitos haben wir übrigens nirgends getroffen,
ansonsten sind alle Tiervorstellungen übertroffen worden.

Lieber Herr Hack, ohne Ihre Organisation hätten wir das nicht jetzt und nie so durchgeführt.
Für uns hat die Reise 100% gepasst – wir würden es noch einmal genau so wieder planen.
Die 5.000 Fotos müssen jetzt verarbeitet werden, die Erinnerungen sind schon im Herzen verankert.

Wir sparen jetzt und dann haben wir wieder Kontakt?
Ganz herzlichen Dank von der ganzen Familie!!!

Ihre
Josefine, Emily, Helge und Bettina

 

Flitterwochen ... einfach unvergesslich ! keyboard_arrow_down

Ein Bericht von Katharina & Robin aus Juni 2019

Lieber Herr Hack,
erst einmal bitten wir um Verzeihung, dass wir Sie so lange haben warten lassen...
die Wochen nach einer Hochzeit mit anschließenden Flitterwochen sind unserer neuesten Erfahrung nach fast genau so einnehmend wie vor der Hochzeit.
 
Nichtsdestotrotz berichten wir Ihnen natürlich sehr gerne über unsere Erlebnisse aus Südafrika und von der schönen Insel Sansibar...
Unsere Reise startete ja schon drei Tage nach unserer freien Trauung, am Dienstag den 04. Juni.
Leider hatte ich mir direkt nach der Hochzeit einen grippalen Infekt eingefangen, sodass ich etwas geschwächt die Reise nach Südafrika antreten musste.
Die Flüge von DUS nach IST und weiter nach JNB mit Turkish Airlines waren aber sehr angenehm und es gab weder Verspätungen, noch irgendwelche anderen Unannehmlichkeiten. Nach der Geschichte mit CemAir (die auch zu dem Zeitpunkt nicht geflogen ist), hatten Sie uns ja freundlicherweise auf einen Airlink Flug umgebucht.
In so einem kleinen Flugzeug mit nur ca. 20 Passagieren war es schon sehr speziell, aber auch hier hat alles wunderbar funktioniert - hierfür nochmals vielen Dank für die unkomplizierte Umbuchung. :-)
 
In Hoedspruit angekommen und ausgestiegen fing auch direkt das Erlebnis Natur und Tier an.
Wir sahen neben der Landebahn schon einen kleinen Affen und waren sehr erheitert von diesem "riesiegen Flughafen".
Nachdem wir unsere Koffer von einem netten Mann bekommen haben, fanden wir auch sofort Sabine, die uns persönlich abgeholt hat. Auf dem Weg zur Masodini Lodge sahen wir noch weitere Tiere wie Giraffen, Warzenschweine und ganz viele Impalas. :-)
Wir unterhielten uns mit Sabine den ganzen Weg und kaum  in der Lodge angekommen, ging es auch schon auf unseren ersten Game Drive. Ich glaube, dass werden wir nie wieder vergessen. Wir sahen sehr viele Elefanten, aber auch Zebras und am Olifants River sogar ein Hippo. Das waren drei Stunden, die sich bei uns sehr eingeprägt haben.
Nach dem sehr leckeren Abendessen waren wir dann aber auch platt und sind sehr schnell eingeschlafen.
 
Am nächsten Tag standen der Morning und Evening Game Drive an und wir haben wirklich sehr tolle Fotos machen können.
Wir standen mit unserem Jeep mitten in einer Büffelherde, kamen den Elefanten ganz nah und haben obendrein noch zwei Schakale gesehen. Es war traumhaft und der ganze Stress der letzten Wochen ist nach so kurzer Zeit schon total von uns abgefallen.
Mir ging es zum Glück ab dem zweiten Tag auch viel besser und so konnten wir die ersten Tage in Südafrika sehr genießen.
Wir hatten dann auch noch das Glück, dass an diesem ersten richtigen Tag in der Lodge der neue Pool eingeweiht wurde.
Den hat meine Frau dann natürlich auch sofort mal ausprobiert.

Wir hatten zwischen den beiden Game Drives natürlich auch Zeit uns die Lodge mal genauer anzuschauen und wir waren einfach nur begeistert. Uns fehlte es in der gesamten Zeit an nichts, alle Mitarbeiter von Sabine waren sehr herzlich und wir haben uns auf Anhieb sehr wohl gefühlt. Neben Sabine waren ja auch noch die Managerin Sarah sowie der Volunteer Simon als weitere deutschsprachigen Mitarbeiter dort, mit denen wir uns auch super verstanden haben.
Auch mit Julia und ihrem Mann konnten wir uns an diesem Tag unterhalten, wir haben uns natürlich auch über Sie ausgetauscht, z. B. wie wir auf Sie gekommen sind usw. Die beiden waren wirklich sehr nett. :-) 
(Anmerkung AHa: ein anderes Päärchen auch auf ITR Hochzeitsreise)
 
Der Freitag (07.06.) stand dann ganz im Zeichen des Kruger Nationalparks.
Unser Tourist Guide Vincent hat uns mit einem Jeep abgeholt und dann haben wir uns ganz früh auf den Weg gemacht.
Da wir zu diesem Zeitpunkt noch keine Großkatze gesehen haben, sind wir natürlich mit sehr viel Hoffnung in den Park gefahren. Leider war es aber den ganzen Tag sehr bewölkt und auch etwas windig. Wir haben wieder viele Tiere gesehen (u. a. eine Elefanten-Herde mit ca. 30 Tieren sowie unsere ersten Krokodile, Sträuße, Paviane, Wasserböcke, Kudus und Gnus) und der Tag war sehr schön, Vincent hat uns sehr viel erklärt und berichtet. Leider kamen wir nicht in den Genuss an diesem Tag eine Großkatze zu sehen. Somit haben wir weiter bisher nur zwei der Big Five gesehen. Abends gab es natürlich wieder ein leckeres Gericht aus der Küche der Lodge. Ein wirkliches Highlight ist ja das Wasserloch, auf dass man einen super Blick von der Veranda aus hat. Wir haben fast jeden Abend Elefanten am Wasserloch gehabt. Ab und zu auch eine Warzenschwein-Familie und eine Ginsterkatze (kann aber auch etwas anderes gewesen Sein :-D). Auf jeden Fall haben uns jeden Abend die Buschbabys einen Besuch abgestattet. Sabine hat den kleinen Tieren jeden Abend einen Joghurt an die Seite gestellt.
 
Am nächsten Tag stand für uns die Panoramatour auf dem Programm und wir hatten zum Glück den ganzen Tag sonniges Wetter. Wir hatten so wunderschöne Aussichten wie "The Pinnacle Rock", "Gods Window", "Lisbon Falls" und nicht zu vergessen den Blick auf den Blyde River und den "Three Rondavels". Der Canyon ist wirklich atemberaubend schön.
Ein weiteres Highlight war das Restaurant mitten zwischen Felsen und Flüssen, wo wir auch noch extrem gut gegessen haben. Es war wundervoll! (Anmerkung AHa: Boskombuis ... südafrikanische Küche)
In der Lodge angekommen freuten wir uns natürlich schon auf den nächsten Tag, wo "Elefant Interaction" und am Abend der letzte Game Drive auf dem Programm stand.
 
Für das Elefant Interaction mussten wir schon um 5:15 Uhr morgens los, sodass wir um 04:30 Uhr aufgestanden sind. Das ist normalerweise nicht so unsere Zeit... :-D Im Camp Jabulani angekommen bekamen wir erstmal zum aufwärmen einen Tee und kurze Zeit später haben wir auch schon die Elefanten aus nächster Nähe bestaunen können. Dieses Erlebnis werden wir auch nie mehr vergessen. Einem Elefanten so nah zu sein und ihn auch noch berühren zu können und zu füttern war wirklich einzigartig. Wir kamen pünktlich um 9 Uhr morgens zum Frühstück zurück zur Lodge und genossen unseren letzten ganzen Tag. Am Abend stand dann noch der letzte Game Drive an, wir waren voller Hoffnung wenigstens noch ein weiteres der Big Five zu sehen. Nach einiger Zeit im Jeep gab unsere Rangerin dann auf einmal mächtig Gas und tatsächlich - ein Leopard! Es war ein kleiner, von seiner Mutter in einem Busch versteckt. Aber dieses Gefühl ein frei lebendes, wildes Tier zu sehen, war die ganze Reise wert gewesen.
Ein Nashorn und einen Löwen haben wir leider nicht zu Gesicht bekommen.
Kurzerhand haben wir dann aber noch einen Game Drive für den Abreisetag gebucht und haben so weiter die Hoffnung gehabt, ein weiteres Tier der Big Five zu sehen. Stand jetzt waren es 3/5.
 
An unserem letzten Tag in der Lodge ging es wie immer um 6 Uhr morgens los zum Game Drive und in der ersten Stunde tat sich nicht viel, bis auf Impalas und den ein oder anderen Elefanten. Doch dann gab unsere Rangerin wieder Gas und streckte die Hände in die Luft (sie wusste natürlich, dass wir noch keine Löwen gesehen haben). Dieses Bild bekommen wir auch nicht mehr aus unserem Kopf. Wie sich jemand Fremdes für einen mit freuen kann war wirklich sehr schön anzusehen und ein ganz besonderer Moment.
Nach gefühlten 30 Minuten Fahrt stellten wir uns dann zu zwei anderen Jeeps und sahen sie.
Vier weibliche Löwen liegend im Gras. Wir hatten ganze 45 Minuten Zeit die Tiere zu beobachten und Fotos zu schießen.
Die Löwen waren auch relativ aktiv und kuschelten miteinander, liefen ab und zu umher und zeigten ganz oft ihre Zähne.
Das war wirklich ein phänomenaler Abschied aus dem Balule Reserve.
Das Nashorn haben wir zwar nicht mehr zu Gesicht bekommen, aber das ist dann nur ein Grund mehr nochmal zurück zu kommen. :-)
 
Ashton's Shuttle brachte uns ganz bequem und ohne Probleme nach Jo'burg.
Unser Hotel hatte abends ein leckeres Buffet zu bieten und am nächsten Morgen ging es dann mit einstündiger Verspätung nach Sansibar. Der Flug mit Mango war super, angekommen auf Sansibar wurden wir auch direkt vom privaten Shuttle abgeholt und zum Hotel gebracht. Das Hotel hat uns wirklich sehr, sehr gut gefallen. Das Essen war abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Der Himmel war zwar öfters bewölkt, die Sonne kam aber trotzdem lange genug zum Vorschein. Der afrkianische Stil des Ocean Paradise hat uns sehr angsprochen und hat den Afrika-Urlaub super abgerundet. Die ersten Tage kamen wir gar nicht von der Liege und erholten uns von unserer Hochzeit und der Safari und ließen alles Revue passieren. Sansibar war sehr erholsam, das war genau das, was wir nach den intensiven Tagen brauchten. Wir sind sehr froh, dass wir ihren Tipp beherzigt haben und uns für diesen Hotel entschieden haben. Der Rückflug über Istanbul nach Düsseldorf hatte auch noch ein kleines Highlight parat.
Wir sammelten am Kilimandscharo noch weitere Passagiere ein und sahen dann wenig später von der Luft aus die Spitze des Berges über den Wolken. Ein sehr schöner Anblick!
 
Lieber Herr Hack... diese Flitterwochen werden wir nie vergessen. Wir haben so viele tolle Dinge erlebt, dafür sind wir sehr dankbar. Wir werden mit Sicherheit nochmal nach Südafrika reisen. Und dann kommen wir auch sehr gerne wieder zu Ihnen. Vielen Dank, dass Sie uns eine so schöne Reise zusammengestellt haben. DANKE!
 
Liebe Grüße
Robin und Katharina

Anmerkung AHa: Ich freue mich sehr, dass ich mithelfen konnte und durfte, Ihre Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis machen zu dürfen. Ihnen Beiden für die gemeinsame Zukunft alles Gute.

Pongo... das Nashorn "ohne Horn" keyboard_arrow_down

Ich danke Marina & Marita für diese tolle Beschreibung des "dehorning" von Pongo auf der
Leopard Mountain Lodge im Juni 2019

...

Südafrika Tag 11 unserer Reise durch KwaZulu Natal

Heute steht ein außergewöhnliches Erlebnis an: wir dürfen bei einem Nashorn - Dehorning dabei sein. Aufgeregt brechen wir mit unserer Gruppe am Nachmittag von der Leopard Mountain Lodge im Manyoni Private Game Reserve auf. Am Treffpunkt angekommen,  stehen  schon die Ranger und der Hubschrauber für den Tierarzt bereit. Ein Ranger ist schwer bewaffnet.

Als erstes bekommen wir ein Briefing, dabei erklärt uns eine Rangerin, warum Nashörner ein Dehorning unterzogen werden. Das tödlichste Problem eines Nashorns ist sein Horn. Das Horn wird auf dem Schwarzmarkt teurer als alles andere auf der Welt gehandelt, und ist aus diesem Grund bei Wilderern sehr begehrt. Leider werden die Tiere durch Wilderer durch  die widerlichsten Methoden abgeschlachtet und  liegengelassen. So verenden viele Tiere auf grausamste Art und Weise. Das Horn ist gerade im Asiatischen Raum sehr beliebt, da man dort dem Horn Wunderkräfte zuordnet. Dabei ist das Horn medizinisch nutzlos, genau wie unsere Nägel. Um es zu unterbinden, werden in den Private  Game Reserves die Nashörner enthornt, durch einkürzen des Horns. Da die Hörner nachwachsen, wird dieses alle 3-5 Jahre wiederholt. Sie erklärte uns auch, dass es verhältnismäßig nur noch sehr wenige Spitzmaulnashörner (Black Rhino) gibt. Breitmaulnashörner (White Rhino) werden auch immer weniger, sind aber noch nicht so von Aussterben betroffen wie die Spitzmaulnashörner.

Uns wurde die Vorgehensweise des Dehorning erklärt (dem Hubschrauber wurden in der Zwischenzeit die Türen entfernt). Der Tierarzt schießt aus dem Hubschrauber dem Nashorn die Betäubung  ins Hinterteil, die Wirkung tritt schnell ein, und das Nashorn fällt um.

 Der Tierarzt erklärte uns, welche Betäubung er verwendet, sowie die weitere Vorgehensweise. Er mahnte uns dringlich, nicht mit der Betäubung (eine hochprozentige Drogenmischung) in Berührung zu kommen, da diese Mischung für den Menschen  schon in kleinsten Mengen tödlich ist.  Interessant war, dass das Tier nicht tief in Narkose gelegt wird, sondern nur soweit sediert, dass die Vitalwerte herunter gefahren werden. Vorort wird noch ein Mittel gespritzt, welches die Nebenwirkung der Drogen abschwächt. Zum Wachwerden bekommt das Nashorn ein weiteres Mittel dann verabreicht.

Es steht noch nicht fest, ob es ein Spitz- oder Breitmaulnashorn sein wird. Wenn es ein Breitmaulnashorn ist, dürfen wir beim wachwerden aus der Nähe zusehen, da sie wesentlich friedlicher sind als Spitzmaulnashörner.

Los geht’s…    Im flotten Tempo in die vom Hubschrauber über Funk vorgegebene Richtung. Als wir den Hubschrauber sehen geht es über Stock und Stein (Offroad) weiter. Der Hubschrauber zieht immer engere Kreise, senkt sich vorne ab und der Tierarzt schießt. Wir bleiben stehen. Die Ranger rennen mit allerhand Gepäck in den Busch zum Nashorn. Nachdem sichergestellt war, dass das Nashorn ausreichend betäubt war, wurden ihm die Augen verbunden und es bekam noch die Ohren mit Stöpseln versehen. Endlich durften wir los. Aufgeregt laufen wir durch den Busch. Da lag es, das Nashorn. Sicherheitshalber fragte ich nochmal nach, ob ich es wirklich anfassen durfte. Es fühlt sich ganz warm und weich an. Es war ein Spitzmaulnashorn, Pongo hieß sie ,10 Jahre alt  und schon einmal enthornt worden. Die Rangerin fragte, ob jemand beim Hornvermessen helfen wollte. Klar, wollte ich. Umfang und Länge der beiden Hörner wurden vermessen und dokumentiert, sowie der Abstand der Nasenlöcher. Zur gleichen Zeit wurde am Schwanz eine Hautprobe für DNA  Abgleich und Tests entnommen, dabei war John aus unserer Gruppe behilflich indem er mit einem Skalpell die Probe entnahm. Er war genauso aufgeregt wie ich. Der Tierarzt zeichnete  derweil auf einem Tablett die Umrisse und Besonderheiten von Pongo auf, und die Ranger bereiteten das Enthornen vor. Der Untergrund wurde abgedeckt, damit  die Hornspäne aufgefangen werden. Mit der Kettensäge wurden die Hörner entfernt, die verbleibenden Stumpen danach mit der Flex geglättet. Über die Stumpen wurde ein mit Parknamen versehenes Tuch gestülpt, und wir wurden gebeten, dieses über die Sozial Medien zu verbreiten. Das Horn wurde nummeriert, es trägt die Nummer 200, und wird an einem sicheren Ort aufbewahrt. Schnell noch ein paar Fotos, dann mussten wir auch schon wieder flugs zum Jeep und fahren, denn Pongo sollte geweckt werden. Die Ranger bedankten sich bei uns für unsere Unterstützung, dass wir einem Nashorn zu einer friedlichen Zukunft verholfen haben.
Wir danken Andreas, dass er dieses Abenteuer für unsere Truppe möglich gemacht hat.

Marita und Marina

AHa: Fotos dazu werden später noch eingestellt. Ich bitte um ein wenig Geduld.

Tägliche Höhepunkte auf der Rundreise keyboard_arrow_down

Balule Reservat, 16.09.19

Sehr geehrter Herr Hack und Team !

Wir sind hier in Südafrika von ihrer Reisezusammenstellung total begeistert !!
Jeden Tag denke ich : „ Wow, das ist das Highlight —und jeden Tag kommt noch eines hinzu.“ 
So einen tollen Urlaub hatte ich mir nicht vorgestellt.

Kapstadt tolles Wetter, Tafelberg, schöne Unterkunft.
In Gansbaai haben wir einen aufregenden Flug über die Wale gemacht.
In Kysna sind wir Rad gefahren und wurden liebevoll betreut.
In Outshoorn haben wir die Landschaft genossen und unsere erste Safari erlebt. 
Direkt am Wasserloch zu wohnen ( es war im Zelt saukalt ) war schon ein Erlebnis.
In der so schönen Lodge von Fraai Uitzicht hat uns Karl mit leckerem Wein und herrlichstem Essen verwöhnt !

Und jetzt in der Mohlabetsi Lodge haben wir schon die „ big 5 .“ gesehen. 

Was soll da noch kommen — vielen, vielen Dank schon mal bis hierhin. 
Es wird unvergessen bleiben !!!
Liebe Grüße von Monika und Norbert

Unser schönster Urlaub ... keyboard_arrow_down

Als die Nachbarin hörte, wir fahren nach Südafrika, meinte sie plötzlich „ ...dann müssen Sie unbedingt dorthin!“
Das kennen Sie bestimmt auch. Oft bekommen wir auch solche Rückmeldungen unserer Gäste.
Auf dieser Seite wollen wir „O-Ton“-Berichte unserer Afrikaner wiedergeben.
Gerne stellen wir dabei auch einen Kontakt her oder Sie kommen einfach zu einem unserer Afrika-Stammtische
und tauschen sich mit anderen Gästen aus. (Termine siehe Aktuelles)

Familienurlaub Südafrika, Sommer 2018 keyboard_arrow_down

Hallo Herr Hack!
Leider ist unser Urlaub schon vorbei, gerne wären wir weitere 3 Wochen durchs Land getingelt! Schöne Grüße von Dagi und Wolfgang von Montana sollen wir bestellen, wo wir eine wirklich tolle und unterhaltsame Zeit verbracht haben! Emilian war nicht mehr zu sehen, entweder war er mit dem Hund unterwegs oder mit dem Sohn vom Koch! Insgesamt hatten wir wirklich einen tollen Aufenthalt und viele nette unkomplizierte Menschen kennengelernt!

Leider hatte unser Flug nach Durban so viel Verspätung, dass wir erst um 19 Uhr im Stockdunkeln vor Ort waren! Da hätten wir dann doch die Übernachtung in Durban gebraucht! Dafür sind wir in St Lucia schon erwartet worden und direkt vom Wachmann mit auf Hipposuche genommen worden!

Der Umfolozi NP hat uns sehr gut gefallen, er hatte noch sowas Ursprüngliches, Abenteuerliches. Tiere haben wir reichlich gesehen, Löwen aber nur mit dem Fernglas.

Wir hätten noch so viel unternehmen und entdecken können ...  :-) und ich könnte noch so viel erzählen ... :-)

Vielen Dank für die gute Planung und schöne Pfingsten
Carola B.
 

Flitterwochen in Südafrika keyboard_arrow_down

..wir wollten uns nach der ersten kalten Woche in Deutschland und einem langsamen, sehr schweren
Wieder-Einleben nochmal bei Ihnen melden. Wir haben ja schon viele schöne Reisen hinter uns. Aber Sie haben es wirklich geschafft, uns unseren bisher allerschönsten Urlaub zu bereiten. Wir waren vom ersten Augenblick an begeistert und waren bestimmt nicht zum letzten Mal in Südafrika. Und auch dann kommen wir bestimmt wieder auf Sie zu.

Besonders möchten wir uns auch nochmal für den wunderschönen Abend in der Forest Lodge bedanken. Den, so wie alles andere, werden wir so schnell nicht wieder vergessen.

In diesem Sinne können wir nur nochmal danke, danke, danke für ihre tolle Hilfe und Vorbereitung unserer wunderschönen Flitterwochen sagen!!!

Roberta und Jan